Streckenauswahl

Wegname:
Flims_Falera_CrapSognGion
Streckenart:
Winterlaufstrecke
Kategorie:
Berglauf
Region:
GR Surselva
Streckenlänge:
14. Km
Hm +:
1200 hm
Hm -:
1200 hm
Datum:
05.02.22
Kurzbeschrieb:
Flims - Falera - Curnius - Crap Sogn Gion - Retour
Link SchweizMobil:
Bild SchweizMobil:
Bericht:
Brigitte muss mir kurzerhand absagen, da sie im Geschäft notfallmässig einspringen muss. So helfen Iris und Lädi als Leiter aus. Lädi erklärt sich bereit den Schlussläufer zu machen. Vielen Dank dafür. Wir starten bei winterlichen Bedingungen gleich beim Parkplatz nach der Umfahrung Flims. Mit dabei gleich zwei neue Gesichter. Alexandra und Claudia. Beide geben ihre „fast“ Premiere. Wobei Alexandra auch schon dabei war am Trainingslauf zum Trail Run Chur. Wir überqueren sogleich über die Holzbrücke die Hauptstrasse. Nach einem kurzen Auf- und Abstieg geht’s vorbei an der Gondelbahn welche nach Curnius führt. An der Gondelbahn hat sich schon eine lange Schlange gebildet die sehnlichst darauf wartet auf den Berg befördert zu werden. Welch ein Glück wir haben, dass wir hochlaufen dürfen…  Über den Planetenweg erreichen wir auch schon bald das Dörfchen Falera. Ab da geht’s stetig bergaufwärts in Richtung Curnius. Das Wetter wird auch von Minute zu Minute besser. Die Wolken verziehen sich nach und nach und machen der Sonne Platz. So ziehen wir fast einsam auf den Winterwanderwegen unsere Spuren in die frisch verschneiten Wege. Das eine oder andere Mal gibt es eine Skipiste zu überqueren. Hier ist wirklich Vorsicht geboten, denn die Skifahrer fahren teilweise mit einem Affenzahn an dir vorbei. In Curnius entscheiden sich Corina, Jean-Marie und Claudia wieder umzudrehen und wieder zurück zu laufen während die restlichen 6 Läufer weiter gehen in Richtung Crap Sogn Gion. Die Strecke wird nochmals deutlich steiler. Der weiche Untergrund fordert die Wadenmuskulatur arg heraus. So bin ich dann auch froh, als wir endlich oben am Crap Sogn Gion ankommen. Das Wetter meint es nur gut mit uns und so ist es einfach herrlich draussen sein zu dürfen. Wir entschliessen uns kurzerhand etwas im Restaurant zu gönnen, ehe wir wieder auf gleicher Strecke retour laufen. Nach einer kurzen Verköstigung geht’s auch schon wieder locker flockig den Berg hinunter. Es läuft sich richtig leicht. Schnell sind die Mühen vom Aufstieg vergessen. Und auch schnell sind wir wieder in Falera unten. Noch die letzten Kilometer und Höhenmeter warten nun auf uns. Aber auch das schaffen wir und so treffen wir glücklich wieder beim Auto ein. Vielen Dank den Teilnehmern sowie Iris und Lädi fürs spontane Leiten und gerne auf ein nächstes Mal… Es war einfach nur genial! 
Autor:
Dani Z.
Teilnehmer:
Lädi, Iris, Olivia, Alexandra, Claudia, Jean-Marie, Corina, Donat