14. bis 17. August 2014

T 201  -  T 140  -  T 81  -  T 41  -  T 21
 
                            Rangliste   Datasport
T 201   201.8 km, +/–11 480 m
Davos – Sertigpass – Bergün – Fuorcla Crap Alv - Samedan – Muottas Muragl – Pontresina -Fuorcla Surlej – Sils i.E. 
Maloja – Septimerpass -Bivio – Alp Flix – Savognin –Tiefencastel – Lenzerheide – Urdenfürggli –Weisshorn – Arosa  Medergen – Strelapass – Davos
T 201

Thomas Tscharner
nach 100 km out
T 201

Stefan Sigron
52.37 Rang 23 Kat. 5.
T 201

Herbert Caduff
53.20  Rang 25 Kat. 6.
 
  T 81    88.1 km, +5010 m / –4630 m
Savognin – Tiefencastel – Lenzerheide – Urdenfürggli – Weisshorn – Arosa –  Medergen – Strelapass – Davos
T 81

Michi Gisler
14.25  Rang 10 Kat. 7.
T 81

Marco Jäger
14.19 Rang 9 Kat. 2.
T 81

Brigitte Eggerling
14.25 Rang 1 Kat. 1.
T 81

Dani Jörg
14.13 Rang 8  Kat. 1.

T 41

Jean-Marie  Zogg

8.49  Rang 90 Kat. 13.

T 41

Wirz Ruedi
7.52  Rang 69  Kat. 7.
T 41

Jsabella Lüönd
7.59  Rang 7 Kat. 1.
T  41 
42.7 km, +2600 m / –2510 m

Lenzerheide – Urdenfürggli – Weisshorn – Arosa –
Medergen – Strelapass –
Davos
T21
 
Petra Bättig
3.44  Rang 30  Kat 6.
 
T 21
21.1 km, +1140 m / –1330m

Arosa – Medergen –
Strelapass – Davos

Mein T41, erlebt und aufgezeichnet von Jean-Marie

Neun Uhr dreissig, Samstag, frisch und bewölkt. Der Startschuss fällt und wir sind unterwegs. Isabella, Ruedi, ich und noch viele mehr nehmen um den Heidnersee Anlauf, bevor es aufwärts geht. Bei der Hörnlihütte sind beide noch in Sichtweite. Bis ich den Verpflegungstand aktiv begutachtet und Bouillon und alles was es sonst noch gibt genossen und eingenommen habe, sind beide ausser Sichtweite. Wohl genährt geht es abwärts, Arosa ich komme! Plötzlich biegt der Weg ab, es geht wieder aufwärts Richtung Weisshorn, Arosa liegt wieder fern. Bei der Steigung taufe ich das Zwischenziel zu „Scheisshorn“ um! Dank mentaler Stärke bin ich weiss-gehörnt und dann geht es wirklich nonstop abwärts nach Arosa. In Arosa, zwanzig Minuten verpflegen, Hörnli, Käse und Kuchen retten mich vor künstlichen nach Plastik riechenden Kraftnahrungen. Nach dem Kalorientanken geht wieder los. Aufwärts und abwärts zur nächsten Tankstation. Auch hier etwas Bouillon, bevor der Strelapass bestiegen wird. Eine Wanderwegtafel gibt an, dass neunzig Minuten nötig sein werden, um den Übergang zu schaffen. Ich nehme mir vor, es innerhalb einer Stunde zu schaffen. Auf die Minute genau ist der letzte Höhepunkt erreicht. Nur noch abwärts nach Davos. Bevor der Abstieg beginnt, noch einen Anruf nach Davos, damit Marilene meinen Empfang vorbereiten kann. Acht Stunden und vierzig Minuten nach dem Startschuss, 44 Kilometer und 2800 Höhenmeter weiter, durchschreite ich das Zielband. Das Publikum tobt und ich freue mich auf den nächsten Lauf.

Dani Jörg :
Kribbeln & Vorfreude an der Startlinie, Adrenalin beim Runterbrettern, Würgen und Keuchen beim Skipisten-Raufkraxeln, Freude durch die Anfeuerungen (Alpinrunner, Freunde und Familie), Klumpen im Bauch beim Essen, spannende Gespräche mit anderen Läufern, Riesenfreude beim Zieleinlauf mit Brigitte, Marco und Michi. Fazit: cooles Erlebnis!


Sieger des T201 

Sieger  T81  mit Brigitte !!

Bereit zum T81      Marco, Brigtte, Michi, Dani 


Siegerin und Sieger  T81

Dani flott unterwegs

Dani erleichtert im Ziel


Marco gut gelaunt unterwegs


Marco  bei Savognin
 
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